ZADITEN ophtha 0,25 mg/ml Augentropfen 1X5 ml Augentropfen *

ZADITEN ophtha 0,25 mg/ml Augentropfen
Anbieter:
Thea Pharma GmbH
Einheit:
1X5 ml Augentropfen
PZN:
01478258
AVP:
12,85€²
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Wirkstoff
Ketotifenfumarat.

Zusammensetzung
1 ml Lösung enthält 0,345 mg Ketotifenfumarat (entsprechend 0,25 mg Ketotifen).

Sonstige Bestandteile: Zaditen® ophtha: Benzalkoniumchlorid, Glycerol (E422),Natriumhydroxid (E524), Wasser.

Anwendungsgebiete
Symptomatische Behandlung einer jahreszeitlich bedingten allergischen Konjunktivitis (bei Kindern ab 3 Jahren und Erwachsenen).

Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. In der Schwangerschaft mit Vorsicht anwenden. Stillzeit: keine Bedenke>n.

Nebenwirkungen
Häufig (>1/100): Augenirritationen, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit. Gelegentlich (>1/1.000): Verschwommensehen, trockenes Auge, Augenlidirritationen, Konjunktivitis, Einblutungen unter der Bindehaut, Kopfschmerzen, Benommenheit, Ekzeme, Mundtrockenheit, Überempfindlichkeitsreaktionen.

Ketotifen
Beschreibung:
Heuschnupfen?

Juckende Agen?


Zaditen® Ophtha sine: Antiallergische Augentropfen mit Ketotifen


* zur AKUT-Behandlung

* wirken schnell in 3 Minuten

* 1 Tropfen wirkt 12 Stunden

* für Kinder ab 3 Jahren

* für Stillende geeignet


Zaditen ophtha sine Augentropfen werden zur Behandlung einer jahreszeitlich bedingten allergischen Konjunktivitis (juckende, tränende, rote oder geschwollene Augen und/oder Augenlider) angewendet.

Themenbereich: "Allergiebedingte Entzündungen am Auge"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Zaditen ophtha Augentropfen werden zur Behandlung einer jahreszeitlich bedingten allergischen Konjunktivitis (juckende, tränende, rote oder geschwollene Augen und/oder Augenlider) angewendet.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Vorsichtsmassnahmen:
Für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Wechselwirkungen:
Wenn Sie zusätzlich zu ZADITEN ophtha andere Augentropfen anwenden müssen,

sollten die beiden Arzneimittel im Abstand von mindestens 5 Minuten angewendet

werden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen,

kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere

Arzneimittel einzunehmen. Dies gilt in besonderem Maße für Arzneimittel zur

Behandlung von

- Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen,

- Allergien (z. B. Antihistaminika).

Warnhinweise:
ZADITEN ophtha Augentropfen dürfen nicht angewendet werden wenn Sie allergisch gegen Ketotifenfumarat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierungsanleitung:
Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene, ältere Menschen und Kinder (3 Jahre und älter) zweimal täglich (morgens und abends) jeweils einen Tropfen in das erkrankte Auge (oder die erkrankten Augen) tropfen.

Einzeldosis
1 Tropfen

Gesamtdosis
2-mal täglich

Personenkreis
Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends

Anwendungsfehler:
Bei einer versehentlichen Einnahme von ZADITEN ophtha Augentropfen über den

Mund oder wenn versehentlich mehr als ein Tropfen ins Auge gebracht wurde,

besteht keine Gefahr. In Zweifelsfällen fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Nebenwirkungen:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

- Reizungen der Augen oder Augenschmerzen

- Augenentzündungen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

- verschwommenes Sehen, nach dem Eintropfen ins Auge

- Augentrockenheit

- Augenlidirritationen

- Bindehautentzündung

- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Augen

- Sichtbare Einblutungen in der weißen Augenhaut

- Kopfschmerzen

- Benommenheit

- Ausschlag (auch in Verbindung mit Juckreiz)

- Ekzem (juckender, geröteter, brennender Hautausschlag)

- Mundtrockenheit

- Allergische Reaktion (inkl. Schwellung des Gesichtes und des Augenlids) und

Verstärkung des Schweregrades bestehender allergischer Zustände, wie Asthma

und Hautausschlag

Haltbarkeit:
Nach Anbruch der Flasche können die Tropfen höchstens 4 Wochen aufbewahrt

werden.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Ketotifen fumarat0,344mgWirkstoff
Ketotifen0,25mgWirkstoff
Benzalkonium chlorid0,1mgHilfsstoff
Glycerol+Hilfsstoff
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+Hilfsstoff
Wasser für Injektionszwecke+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Allergische Bindehautentzündung, jahreszeitlich bedingt, z.B. Frühjahrskatarrh (Konjunktivitis vernalis) oder bei Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen. Kontaktlinsen sollten während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene1 Tropfen2-mal täglichmorgens und abends

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen am Auge, wie:
 - Augenbrennen und -stechen
 - Augenschmerzen
 - Trockenes Auge
 - Verschwommenes Sehen
 - Störungen am Augenlid
 - Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
 - Bindehautblutungen
 - Hornhautentzündung (Keratitis punctata)
 - Hornhautschäden
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Ekzem
- Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gebrauchsinformation.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Entsteht Kontakt mit allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin frei gesetzt, dieser führt zu allergischen Reaktionen. Der Wirkstoff verhindert die allergische Reaktion, indem er diese Wirkung von Histamin unterdrückt. Außerdem behindert er die erneute Freisetzung von Histamin. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff die unangenehmen allergischen Symptome wie Jucken, Rötung oder Schwellung.


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