MAGNESIUM VERLA N Konzentrat Plv.z.H.e.L.z.Einn. 500 St Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen *

MAGNESIUM VERLA N Konzentrat Plv.z.H.e.L.z.Einn.
Anbieter:
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Einheit:
500 St Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
PZN:
03395430
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Magnesium Verla N Konzentrat

Wirkstoff: Magnesiumbis-(hydrogenaspartat)

Anwendungsgebiete:
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen) ist. Zu diesen gehören u.a. Waden- und Zehenkrämpfe, aber auch Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich.

Hinweise: Zusätzlich zum Wirkstoff enthält Magnesium Verla u.a. Sucrose (Zucker) (entspr. ca. 0,25 BE pro Btl.) u. Lactose (im Aroma, 2 mg pro Btl.)
Magnesiumaspartat
Beschreibung:
Magnesium Verla® N Konzentrat zur Behandlung eines Magnesiummangels


• Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an

• Fruchtiger Geschmack nach Mandarine

• Glutenfrei und vegetarisch


Magnesium Verla® N Konzentrat bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Das hochwertige Pulver schmeckt fruchtig nach Mandarine und kann einfach mit Wasser angerührt werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Das aufgelöste Pulver ist außerdem nicht brausend, eine gute Alternative für alle, die Brausetabletten als unangenehm empfinden. Durch die moderate Dosierung von Magnesium Verla® N Konzentrat ist es individuell gut dosierbar und kann ganz nach Bedarf über den Tag verteilt getrunken werden. Dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Magnesium, da kleine Mengen effektiver aufgenommen werden können als große Einmal-Dosen. Zusätzlich wird in Magnesium Verla® N Konzentrat ausschließlich organisches Magnesium für eine gute Aufnahme und Bioverfügbarkeit im Körper verwendet.


Magnesium Verla® – Die meistgekaufte Magnesiummarke in der Apotheke! (IH 03/2024)

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.


Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:

• Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)

• Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich

• Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)

• Lid- und Muskelzucken (Tics)

• Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln)

• Allgemeine Schwäche und Müdigkeit

• Kopfschmerzen/Migräne

• Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl

• Bluthochdruck

• Neigung zu Diabetes mellitus

• Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen

• Depressive Verstimmung und Angstgefühle

• Erhöhte Stressanfälligkeit

• Reizdarmsymptomatik

• Regelbeschwerden


Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?

Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.


Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.


Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.


Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.


Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.


Magnesium Verla®-Qualität – Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke

Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

Themenbereiche: "Muskelkrämpfe, starke", "Magnesiummangel"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Magnesium Verla® N Konzentrat wird angewendet:

• zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;

• bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

Gegenanzeigen:
Magnesium Verla® N Konzentrat darf nicht eingenommen werden,

• wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

• wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionstörung mit Ausscheidungshemmung oder Flüssigkeitsmangel des Körpers leiden.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Dosierungsanleitung:
Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels und liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel (entsprechend 121,5-364,5 mg Magnesium).


Der Inhalt eines Beutels Magnesium Verla® N Konzentrat sollte in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft gelöst eingenommen werden.

Einzeldosis
1 Beutel

Gesamtdosis
1-3-mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
vor der Mahlzeit

Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) können weiche Stühle oder Durchfall auftreten. Sie können Folge einer hochdosierten Magnesiumbehandlung sein. Bei Auftreten störender Durchfälle sollte die Tagesdosis verringert oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 8 Stunden verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nur für die zubereitete Lösung.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat1622,69mgWirkstoff
Magnesium-Ion121,525mgWirkstoff
Magnesium-Ion5mmolWirkstoff
Riboflavin+Hilfsstoff
Saccharose3gHilfsstoff
Citronensäure+Hilfsstoff
Siliciumdioxid, hochdisperses+Hilfsstoff
Saccharin natrium+Hilfsstoff
Mandarinen-Aroma+Hilfsstoff
Lactose2mgHilfsstoff


Ausstelldatum beipackzettel:
April 2024