ALLGÄUER LATSCHENK. mobil Schmerzfluid 25 ml Lösung *

ALLGÄUER LATSCHENK. mobil Schmerzfluid
Anbieter:
Dr. Theiss Naturwaren GmbH
Einheit:
25 ml Lösung
PZN:
16568820
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Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren.

Zusammensetzung:
100 g Lösung enthalten als Wirkstoffe: Racemischer Campher 2,0 g, Ethanol 96 % (V/V), 53,0 g.
Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Geruchsstoffe Orangen-Aroma/Latschenkiefernöl
Packungsbeilage beachten.

Anwendungsgebiete:
Zur Unterstützung der Therapie von Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Hinweise:
Nur zur äußerlichen Anwendung. Vor Feuer schützen! Gut verschlossen aufbewahren.
Verschiedene
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf und reiben Sie es leicht ein. Vor Anlegen eines Verbandes sollte die Lösung einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Eine großflächige Anwendung wird nicht empfohlen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Bei akuten Zuständen, die z. B. mit einer Rötung oder einer Schwellung einhergehen, bei andauernden Beschwerden oder bei heftigen Schmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage lang angewendet werden.

Überdosierung?
Im Falle einer Überdosierung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Verstauchungen und Zerrungen, unterstützende Behandlung
- Prellungen, unterstützende Behandlung
- Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
- Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemwegserkrankung, wie z.B.:
- Keuchhusten
- Asthma bronchiale
- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hauterkrankung
- Offene Verletzungen, Entzündungen, Infektionen der Haut oder Schleimhäute
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Venenschwäche (Veneninsuffizienz)
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1-5ml (1 Verschlusskappe entspr. 5ml)

Gesamtdosis
3-5 mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle, wie z.B.:
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Hautausschlag an der Anwendungsstelle
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Campher, racemischer20mgWirkstoff
Ethanol 96% (V/V)497mgHilfsstoff
Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff
Apfelsinen-Aroma+Hilfsstoff
Latschenkiefernöl+Hilfsstoff
2-Benzylidenheptan-1-ol+Hilfsstoff
Benzylalkohol+Hilfsstoff
Citral+Hilfsstoff
Citronellol+Hilfsstoff
Geraniol+Hilfsstoff
α-Hexylzimtaldehyd+Hilfsstoff
2-(4-tert-Butylbenzyl)propanal+Hilfsstoff
D-Limonen+Hilfsstoff
Linalool+Hilfsstoff


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Prellungen, unterstützende Behandlung
- Verstauchungen und Zerrungen, unterstützende Behandlung
- Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
- Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein. Massieren Sie das Arzneimittel bis zur Trockne ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder ab 2 Jahren, Jugendliche und Erwachseneeine ausreichende Mengeein- bis mehrmals täglichverteilt über den Tag

Zum Einreiben der Haut:

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Keuchhusten
- Asthma bronchiale
- Atemwegserkrankung
- Hauterkrankung
- Offene Wunden
- Hautentzündung
- Infektion der Haut
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Venenschwäche (Veneninsuffizienz)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel kann unter Umständen einen Atemstillstand auslösen. Es darf deshalb bei dieser Altersgruppe nicht im Bereich des Gesichts, speziell der Nase aufgetragen werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Lokale Hautreaktion
- Hautrötung
- Juckreiz
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Hautausschlag
- Pustel- oder Quaddelbildung
- Überempfindlichkeit
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.