SIDROGA Durchfalltee Filterbeutel 20X1.5 g Filterbeutel *

SIDROGA Durchfalltee Filterbeutel
Anbieter:
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH
Einheit:
20X1.5 g Filterbeutel
PZN:
18241164
UVP:
5,99€³
Ihr Preis:
4,85€¹
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Andere Antidiarrhoika
Beschreibung:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Odermennig und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: mehrjährige, etwa hüfthohe Pflanze mit schmalen, behaarten Fiederblättern; gelbe kleine Blüten bilden schlanke Ähren
- Vorkommen: Europa, Nordasien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Catechingerbstoffe (Agrimoniin), Flavonoide (Luteolin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des getrockneten Krautes.
Gerbstoffe wie das Agrimoniin können durch Fällung von mikrobiellen Eiweissen das Wachstum von Bakterien und Viren hemmen. Sie treten aber auch in Wechselwirkung mit körpereigenen Eiweissen, die dann als eine Schutzschicht über der (Schleim-)Haut liegen und den Körper auf diese Weise vor zu hohem Wasserverlust schützen. Diese Schicht verhindert ausserdem, dass Bakterien und andere Keime in kleine Verletzungen der Haut eindringen können.

Themenbereich: "Durchfall - Mittel zur unterstützenden Behandlung"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150ml) und lassen Sie den Teeaufguss ca. 10 bis 15 Minuten ziehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Durchfälle

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Filterbeutel

Gesamtdosis
2-3 mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit und der Mahlzeit

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Odermennigkraut1,5gWirkstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich die Beschwerden verschlimmern, bei wiederkehrenden Durchfällen mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhung.
- Durchfälle

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguss ca. 10 bis 15 Minuten ziehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Filterbeutel2-3 mal täglichunabhängig von der Tageszeit und der Mahlzeit

Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Odermennig und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

 - Aussehen: mehrjährige, etwa hüfthohe Pflanze mit schmalen, behaarten Fiederblättern; gelbe kleine Blüten bilden schlanke Ähren
 - Vorkommen: Europa, Nordasien, Nordamerika
 - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Catechingerbstoffe (Agrimoniin), Flavonoide (Luteolin)
 - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des getrockneten Krautes.
Gerbstoffe wie das Agrimoniin können durch Fällung von mikrobiellen Eiweissen das Wachstum von Bakterien und Viren hemmen. Sie treten aber auch in Wechselwirkung mit körpereigenen Eiweissen, die dann als eine Schutzschicht über der (Schleim-)Haut liegen und den Körper auf diese Weise vor zu hohem Wasserverlust schützen. Diese Schicht verhindert ausserdem, dass Bakterien und andere Keime in kleine Verletzungen der Haut eindringen können.