VENOX 45 mg Weichkapseln 60 St Weichkapseln *

VENOX 45 mg Weichkapseln
Anbieter:
IMstam healthcare GmbH
Einheit:
60 St Weichkapseln
PZN:
18673679
AVP:
36,21€²
Ihr Preis:
29,51€¹
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Anbieter:
IMstam healthcare GmbH
Weichkapseln
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Andere kapillarstabilisierende Mittel
Beschreibung:
Venox® von BEH Klostergarten Pharma

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel mit Mäusedornwurzelstock-Extrakt zur Besserung des Schweregefühls in den Beinen bei leichten, venösen Durchblutungsstörungen.


•1 Weichkapsel enthält 45 mg Trockenextrakt aus Mäusedornwurzelstock

•Bei leichten, venösen Durchblutungsstörungen

•Mit Pflanzenkraft gegen schwere, müde Beine. Lactosefrei. Glutenfrei. Vegan.


Venenschwäche – warum die Beine schwer werden

Dicke Knöchel und schwere Beine am Abend, nächtliche Wadenkrämpfe, Besenreiser oder Krampfadern sind typische Symptome einer venösen Durchblutungsstörung – umgangssprachlich als Venenschwäche bezeichnet. Wieso schwächeln die Blutgefäße? In den Venen wird das sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen gepumpt – und in den Beinen arbeitet die Pumpe entgegen der Schwerkraft. Venenklappen verhindern ein Zurückfließen des Blutes. Wenn sie nicht mehr gut schließen, staut sich das Blut, und die Beine schwellen an.


Venengesundheit - ganz natürlich. Mit Venox® von BEH Klostergarten Pharma

Was die Klöster in ihrer Abgeschiedenheit schon vor Jahrtausenden wussten und anwandten, ist längst im modernen Alltag angekommen: Der Extrakt des Mäusedornwurzelstocks tut den Venen gut. So können Sie mit Venox® jetzt ganz einfach Ihre schweren Beine entlasten – und zwar auf völlig natürliche Weise.

Themenbereich: "Venenschwäche - Mittel zur unterstützenden Behandlung"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Traditionell angewendet zur Besserung von Beinbeschwerden mit Schweregefühl in den Beinen bei leichten venösen Durchblutungsstörungen.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Bei bestehender Herzmuskelschwäche und eingeschränkter Funktion der Nieren vor der Einnahme bitte Rücksprache mit einem Arzt halten.

Dosierungsanleitung:
2-mal täglich 1 Weichkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit

Einzeldosis
1 Kapsel

Gesamtdosis
2-mal täglich

Personenkreis
Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Mahlzeit

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Darmentzündung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Mäusedornwurzelstock-Trockenextrakt45mgWirkstoff
Maltodextrin+Hilfsstoff
Siliciumdioxid, hochdisperses+Hilfsstoff
Rapsöl, raffiniert+Hilfsstoff
Wachs, gelbes+Hilfsstoff
Sojaöl, hydriert+Hilfsstoff
Sojaöl, partiell hydriert+Hilfsstoff
Phospholipide (Sojabohne)+Hilfsstoff
Gelatine+Hilfsstoff
Glycerol 85%+Hilfsstoff
Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol+Hilfsstoff
Mannitol+Hilfsstoff
Sorbitolhöchstens 5,4mgHilfsstoff
Sorbitan+Hilfsstoff
Polyole+Hilfsstoff
Eisen(III)-oxid+Hilfsstoff
Eisenoxide und -hydroxide+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
- Traditionell angewendet zur Besserung von Beinbeschwerden mit Schweregefühl in den Beinen bei leichten venösen Durchblutungsstörungen.

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Hautentzündung, Gewebeverhärtung, Geschwüre an den Beinen, Atemnot, Brustschmerz, Schwellung der Beine oder Darmblutungen auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Durchfälle
 - Darmentzündung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.