ZINK VERLA 10 mg Filmtabletten 100 St Filmtabletten *

ZINK VERLA 10 mg Filmtabletten
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Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
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100 St Filmtabletten
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Wirkstoff: enthält: 70 mg Zink-D-gluconat, entsprechend 10 mg Zink.

Anwendungsgebiete:
Nachgewiesener Zinkmangel, Therapie mit Penicillamin und anderen Komplexbildnern.
Zinkgluconat
Beschreibung:
Zink Verla® 10 mg zur Behandlung eines Zinkmangels


• Leicht zu schlucken

• Glutenfrei, lactosefrei, zuckerfrei und vegan


Zink Verla® 10 mg bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Zinkmangel. Die kleinen Filmtabletten sind leicht zu schlucken. Außerdem wird in den Zink Verla® 10 mg ausschließlich organisches Zinkgluconat für eine gute Aufnahme und Bioverfügbarkeit im Körper verwendet.


Zink ist essenziell – nicht nur für das Immunsystem

Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, etwa jedes zehnte Eiweiß im Körper ist zinkhaltig. Als Bestandteil von Enzymen (sogenannten „Biokatalysatoren“) und anderen Eiweißstoffen wie z. B. Hormonen und Transportproteinen ist Zink an einer Vielzahl von lebenswichtigen Körperfunktionen beteiligt. Das Spurenelement wird für die Ablesung der Erbinformation ebenso benötigt wie für alle Prozesse der Neubildung von Körperzellen. Zudem hat Zink antioxidative Eigenschaften. Aufgrund dieser Funktionen ist es wesentlich für sämtliche Entwicklungs-, Wachstums- und Regenerationsvorgänge des Körpers. Dies erklärt auch die große Bedeutung von Zink für das Immunsystem, die Funktion/Gesundheit von Haut, Haaren und Schleimhäuten, die Wundheilung, die Fruchtbarkeit und die Sinnesfunktionen (Riechen, Schmecken, Sehen). Ebenso wird Zink für die Speicherung und Freisetzung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse und damit für den Kohlenhydratstoffwechsel benötigt.


Welche Symptome sind bei einem Zinkmangel möglich?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Zink kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern. Er macht sich vor allem dort im Körper bemerkbar, wo sich die Zellen häufig erneuern oder vermehren. Typisch für einen Zinkmangel sind z. B. folgende Krankheitszeichen:

• Geschwächtes Immunsystem, erhöhte Infektanfälligkeit

• Entzündungen im Mundbereich

• Mundwinkeleinrisse

• Geruchs- und Geschmacksstörungen

• Schlecht heilende Wunden

• Trockene, schuppende Haut

• Entzündliche Hautrötungen

• Nagelveränderungen (z. B. brüchige Nägel, Querfurchen)

• Glanzloses Haar, Haarausfall und vorzeitiges Ergrauen

• Depressionen, Stimmungsschwankungen und Angstzustände

• Unterentwicklung der Geschlechtsorgane

• Verminderte Fruchtbarkeit und Potenzstörungen

• Konzentrationsschwierigkeiten, gestörtes Lernverhalten bei Kindern

• Wachstumsstörungen bei Kindern

• Vermindertes Ansprechen auf körpereigenes Insulin, Störungen des Glucosestoffwechsels


Wodurch entsteht ein Zinkmangel?

Der Zinkhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Zink zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Zink ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.


Zufuhr: Einseitige Ernährung wie z. B. Fast Food, Limonaden- und Colagetränke oder Schlankheitskuren führen dazu, dass zu wenig Zink mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch vegetarische bzw. vegane Ernährung kann zu einem Zinkmangel beitragen, denn Zink ist vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten und wird aus diesen besser aufgenommen als aus pflanzlicher Kost. Wegen gesundheitlicher Bedenken (z. B. Cholesterin, Fettgehalt) wird empfohlen, die Zufuhr tierischer Lebensmittel zugunsten pflanzlicher Nahrung einzuschränken. Dies kann jedoch dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend mit Zink versorgt wird.


Bedarf: In manchen Situationen benötigt der Körper mehr Zink als gewöhnlich, z. B. in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei der Heilung von Wunden, bei Infektionen oder intensiver sportlicher Betätigung.


Verlust: Zinkverluste können über die Haut auftreten, z. B. bei starkem Schwitzen, bei Hautverletzungen (vor allem Verbrennungen) oder Hautkrankheiten (z. B. Neurodermitis, Psoriasis). Erhöhte Verluste über den Urin werden bei Diabetikern (Zuckerkrankheit) beobachtet, aber auch bei Nieren- und Lebererkrankungen. Schließlich können bestimmte Arzneimittel eine Zinkverarmung im Körper verursachen, z. B. Blutdrucksenker, Entwässerungsmittel, Kortisonpräparate oder orale Kontrazeptiva („Pille“).


Aufnahme: Ein Zinkmangel kann auch durch eine verminderte Aufnahme von Zink aus dem Darm ins Blut entstehen. Dies ist z. B. bei Darmerkrankungen der Fall, bei hohem Alkoholkonsum oder bei regelmäßiger Einnahme von Abführmitteln. Auch eine Ernährung mit überwiegend pflanzlicher Kost beeinflusst die Zinkaufnahme aus dem Darm negativ. Denn pflanzliche Lebensmittel enthalten Phytate, die Zink binden und dadurch dessen Aufnahme verhindern. Vor allem unverarbeitete Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte weisen hohe Phytatgehalte auf.


Verla®-Qualität – Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke

Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

Themenbereich: "Zinkmangel"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Zink Verla® 10 mg wird angewendet zur Behandlung von nachgewiesenem Zinkmangel sowie im Rahmen der Behandlung mit Penicillamin und anderen Komplexbildnern.

Gegenanzeigen:
Zink Verla® 10 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierungsanleitung:
Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Zinkmangels. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1- bis 2-mal täglich 1 Filmtablette.


Die Filmtabletten werden unzerkaut mit Flüssigkeit mit deutlichem zeitlichem Abstand vor den Mahlzeiten (ca. 1 Stunde) eingenommen.

Einzeldosis
1-2 Tabletten

Gesamtdosis
1-mal täglich

Personenkreis
Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde)

Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Sehr selten (bei bis zu 1 von 10.000 Behandelten) kann es bei der Einnahme von Zink Verla® 10 mg zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Bei Auftreten der oben genannten Nebenwirkungen sollten Sie Zink Verla® 10 mg ausnahmsweise zu den Mahlzeiten einnehmen, aber möglichst nicht zusammen mit pflanzlichen Nahrungsmitteln.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
D-Gluconsäure, Zinksalz (2:1)69,67mgWirkstoff
Zink-Ion10mgWirkstoff
Cellulose, mikrokristalline+Hilfsstoff
Croscarmellose natrium+Hilfsstoff
Siliciumdioxid, hochdisperses+Hilfsstoff
Magnesium stearat+Hilfsstoff
Hypromellose+Hilfsstoff
Ethylcellulose+Hilfsstoff
Triethylcitrat+Hilfsstoff


Ausstelldatum beipackzettel:
April 2024


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